SPD sucht den Pirouetten-König

Statt sich mit der Atom-Lobby auseinanderzusetzen und die riskanten Webfehler des rot-grünen Atomkonsenses zu beseitigen, hat Sigmar Gabriel in seiner Amtszeit den Atomausstieg nicht vorangetrieben. Es bleibt bei garantierten Restlaufzeiten, die allein den Profitinteressen der Atomindustrie dienen, und die katastrophalen Zustände des Atommülllagers Asse.

Weiterlesen in der Pressemitteilung "SPD sucht den Pirouetten-König" von Dietmar Bartsch, Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE.

 

15.000 in der Lichterkette sind ein machtvolles Zeichen gegen die Atomenergie

plakat_asse-lichterketteDie Linksfraktion im Niedersächsischen Landtag wertet die Lichterkette von Braunschweig über das Atommülllager Asse und Wolfenbüttel bis zum Schacht Konrad als großen Erfolg der Anti-Atom-Bewegung. In Wolfenbüttel hatten sich auch zahlreiche Abgeordnete der LINKEN aus dem Niedersächsischen Landtag und dem Bundestag in die Lichterkette eingereiht. Der umweltpolitische Sprecher der Landtags-LINKEN, Kurt Herzog, sagte nach der Aktion:

"Heute Abend haben 15.000 Teilnehmer eines gezeigt: Sie werden nicht akzeptieren, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird."

Weiterlesen in der Pressemitteilung "15.000 in der Lichterkette sind ein machtvolles Zeichen gegen die Atomenergie" von Kurt Herzog, MdL Niedersachsen.

15.000 in der Lichterkette sind ein machtvolles Zeichen gegen die Atomenergie

plakat_asse-lichterketteDie Linksfraktion im Niedersächsischen Landtag wertet die Lichterkette von Braunschweig über das Atommülllager Asse und Wolfenbüttel bis zum Schacht Konrad als großen Erfolg der Anti-Atom-Bewegung. In Wolfenbüttel hatten sich auch zahlreiche Abgeordnete der LINKEN aus dem Niedersächsischen Landtag und dem Bundestag in die Lichterkette eingereiht. Der umweltpolitische Sprecher der Landtags-LINKEN, Kurt Herzog, sagte nach der Aktion:

"Heute Abend haben 15.000 Teilnehmer eines gezeigt: Sie werden nicht akzeptieren, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird."

Weiterlesen in der Pressemitteilung "15.000 in der Lichterkette sind ein machtvolles Zeichen gegen die Atomenergie" von Kurt Herzog, MdL Niedersachsen.

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