Zur Deutschen Bahn AG haben wir neben den Meldungen unten auf dieser Seite eigene Übersichten zu folgenden Themen:
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Däubler-Gmelin wirft Bundesregierung vor, das Parlament in der DB-Spitzelaffäre „inhaltlich nicht korrekt“ zu informieren

In einem Brief an Bundestagspräsident Lammert erhebt die ehemalige Bundesministerin und Sonderermmittlerin im DB-Datenschutzskandal schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung: Sie habe auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. "inhaltlich nicht korrekt" geantwortet. Die Bundesregierung hatte unter anderem behauptet, die Daten aus dem „Datenquarantäneräumen“ wären den Sonderermittlern nicht vorenthalten worden. Dazu nun Däubler-Gmelin: "Wir Sonderermittler hatten und haben keine Kenntnis vom Inhalt und Umfang der in dem Quarantäneraum untergebrachten Akten". Andere Akten seien "unvollständig" gewesen. > Mehr zur DB-Spitzelaffäre

Antrag: Zukunft der Bahn – Bürgerbahn statt Börsenbahn

Dass der neue Verkehrsminister verbal bei der Bahnprivatisierung auf der Bremse steht ist keine Garantie dafür, dass dies nicht doch über Nacht passieren wird. Denn ein Beschluss noch von Schwarz-Rot, der einen Verkauf von 24,9% der Bahn-Transportsparten ohne weitere Befassung des Bundestages erlaubt, ist weiterhin gültig. DIE LINKE forderte mit Ihrem Antrag 17/0652 die Bundesregierung jegliche Privatisierung der DB AG zu unterlassen.

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