Stuttgart 21 jetzt stoppen!

Sabine Leidig im Podcast zu Stuttgart 21:
Für das Vergraben des Stuttgarter Bahnhofs sollen 10 Milliarden Euro verschleudert werden, während das Geld für Notwendiges an anderer Stelle gestrichen wird. Die Mehrheit der Bevölkerung will diesem Größenwahn ein Ende machen. Pfarrer sprechen vom modernen Turmbau zu Babel, Architekt warnen vor möglichen Katastrophen beim Bau und Eisenbahnexperten begründen, warum der Bahnhof besser oben bleiben sollte.

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klug kleckern statt klotzen

Wir brauchen eine Bürgerbahn und keine Mega-Projekte wie Stuttgart 21 >>PDF (Faltblatt)

Stuttgart 21 ist – wie zuvor der Transrapid – ein zerstörerisches Verkehrs-Großprojekt. Es verschlingt Milliarden Euro Steuergelder und schadet dem Schienenverkehr: Im Hauptbahnhof entstehen für die Fahrgäste längere und beschwerliche Wege. Im Untergrund wird ein brandgefährliches
Nadelöhr geschaffen. Die acht Milliarden Euro, die S21 am Ende kosten wird, fehlen der Schiene anderswo. 

Für Stuttgart 21 gibt es viele Gründe

– Welche sind die ausschlaggebenden?

von Karl-Dieter Bodack (1)
 Erschienen in "besser verkehren" Nr. 1 (Link setzen!)

Die verantwortlichen Politiker und der große Kreis der Befürworter freuen sich, dass nun nach fast zwei Jahrzehnten der Planungen und Diskussionen die Bauarbeiten beginnen sollen. Die Promotoren haben viele Gründe, denn der heruntergekommene Bahnhof bedarf dringender Verbesserungen. Da es eine Reihe von Alternativen zu der beschlossenen Planung gibt, die offensichtlich nur einen Bruchteil der jetzt geplanten öffentlichen Mittel erfordern würden, stellt sich die Frage nach den Gründen für die Entscheidung, mehr Geld als notwendig auszugeben.

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Das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21

Baubeginn rückt näher – Widerstand wird stärker

Seit fast eineinhalb Jahrzehnten wird in der Hauptstadt Baden-Würtembergs ein verkehrspolitsch unsinniges, sündhaft teures und städtebauliches zerstörerisches Großprojekt verfolgt. Auch der neue Bahnchef und die neue Bundesregierung wollen daran festhalten.

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