Zur Bahn haben wir neben den Meldungen unten auf dieser Seite folgende Übersichten:
Bahn der Zukunft  | Deutsche Bahn AG  |  Stuttgart 21

PF 02 Hildesheim – Groß Gleidingen

{jcomments on}Diese heute eingleisige Strecke ist mit ICE im Stundentakt und mit Güterverkehr belegt. Der Nahverkehr kann nur im 2-Stundentakt fahren und muss unterwegs Gegenzüge abwarten. Das 2. Gleis ist dringend erforderlich. Bei der Gelegenheit soll die Geschwindigkeit von 140 auf den Standard 160 km/h angehoben werden. Das Projekt ist wichtig.

Weiteres zum Titel des Planfalls „Löhne – Braunschweig – Wolfsburg“ siehe bei PF 33 (2. Baustufe).

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PF 01 Lübeck / Hagenow Land – Rostock -Stralsund

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(unwirtschaftliches Projekte laut Bedarfsplanüberprüfung)

Mit beiden Ästen ist die Strecke 269 km lang. Davon wurden 116 km (= 43 %, nicht 80%!)  Hagenow Land – Bad Kleinen – Bützow – Rostock)  zweigleisig mit sehr sparsamer Infrastruktur für 160 km/h ausgebaut. Vom Wertumfang sind es wahrscheinlich mehr als 43 %, da die mittelgroßen Bahnhöfe Rostock und Schwerin enthalten sind, aber der Bahnhof Bad Kleinen wurde noch nicht erneuert.

Eingleisig für 160 km/h wurde Ribnitz Damgarten – Stralsund ausgebaut. Noch im alten Zustand (eingleisig, maximal 120 km/h) sind die Abschnitte Rostock – Ribnitz Damgarten und Lübeck – Bad Kleinen.

Die Fahrzeit des Nahverkehrs Rostock - Stralsund beträgt 55 min. Das ist für gute Anschlüsse in beiden Knoten zur vollen Stunde ausreichend, so dass eine Geschwindigkeitserhöhung nicht dringend ist. Aber das zweite Gleis ist – zumindest in Begegnungsabschnitten – wichtig, um den 2-Stundentakt zum Stundentakt zu verdichten und gleichzeitig den Fernverkehr (heute etwa 6 Zugpaare pro Tag) schnell durchzuschleusen. Der Güterverkehr ist unbedeutend, der läuft auf der A 20.

Nachdem der Fernverkehr zwischen Lübeck und Bad Kleinen vor etlichen Jahren eingestellt wurde, behandelt das BMVBS diese Maßnahme jetzt mit neuem Inhalt als eigenständiges Projekt, siehe PF 29.

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Rede zur Deutschen Bahn AG

imredesabine06Rede von Sabine Leidig am 25.2. 2011 im Plenum des Deutschen Bundestages: Beratung zu verschiedenen Bahn-Themen, insbesondere der Antrag der LINKEN "Zukunft der Bahn - Bürgerbahn statt Börsenbahn" (Drs 17/652). Weitere Anträge der LINKEN:

  • "Den Vorstand der Deutschen Bahn AG mit fachkundigem Personal besetzen" (Drs 17/4838);
  • "Den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG kompetent und demokratisch besetzen" (17/2189);
  • "Umgehend die Konsequenzen aus dem Unglück von Horsdorf ziehen" (Drs 17/4840)
  • zum Thema Schienensicherheit wurde auch der Antrag von SPD und B90/GRÜNE mitberaten: "Konsequenzen aus dem Zugunglück von Horsdorf ziehen" (Drs 17/4843).

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Entgegnung auf verleumderischen Artikel in "der Fahrgast"

Im Magazin „Der Fahrgast“ von Pro Bahn erschien in der letzten Ausgabe (02/2011) ein Artikel von Rainer Engel, der "namens und im Auftrag des PRO-BAHN-Bundesvorstandes verfasst" wurde. Dieser Artikel richtet sich in verleumderischer Art gegen das Bündnis Bahn für Alle und insbesondere gegen Winfried Wolf. Wir veröffentlichen hier die Antwort von Winfried Wolf (Gesamte Antwort als PDF).

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