Dokumente / Downloads

Fracking-Folder pdf Fracking stoppen - keine Erdgasförderung auf Kosten des Trinkwassers
Fracking? Der Flyer erklärt was es mit dieser Methode der Förderung sog. unkonventionellen Erdgases auf sich hat und warum es verboten gehört.

Juni 2011
pdf Gas unter Gorleben - Aus für das Endlagerprojekt
Broschüre und Dokumentation zu den Erkenntnissen über die Ölflecken im Salzstock, die Gasvorkommen unter Gorleben, die Bohrexplosion von Lenzen 1969 und das Wissen des Niedersächsischen Kabinetts darüber.

April 2011.
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pdf Für ein atomkraftfreies Bayern!
Broschüre zur Atomkraft in Bayern und Alternativen.

April 2011.

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pdf Atomkraft abschaffen! – Die Zukunft ist erneuerbar!
Resolution der Energiekonferenz der Fraktionen DIE LINKE in den Bürgerschaften Bremen und Hamburg, in den Landtagen Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und im Bundestag vom 4.September 2010

Erneuerbare Energien und Strompreisentwicklung

 pdf Erneuerbare Energien und Strompreisentwicklung
Positionspapier des Arbeitskreises II der Fraktion DIE LINKE.  

Dezember 2010

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 pdf Expertise zum Salzstock Gorleben
Der aktuelle Kenntnisstand im Lichte der aktuellen Ereignisse bei der ASSE II
von Dipl. Geol. Ulrich Schneider
Herausgeber: Fraktion DIE LINKE im Niedersächsischen Landtag

66cc9a06f0 html Power to the people - drei mal!
"Also das Ziel 'Energie und Macht für die Leute', ist auf drei Ebenen zu denken. Zur direkten Verfüngungsgewalt über die Energieerzeugung müssen die Konsumentenmacht und die Regulierungsmacht hinzutreten, zur bewussten Gesellschaftlichkeit der Markt und die staatlich-politische Regulierung."

So beginnt Ulrich Schachtschneider sein rls-Standpunkte-Papier "Power to the people - drei mal!", das im Vorfeld der Konferenz "Power to the People. Neue Energie für linke Alternativen" (30.09.-01.10.2010) der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlicht wurde.

Stadtwerke der Zukunft: sozial, ökologisch, demokratisch!

Staatskonzerne wie Vattenfall, die agieren wie private Energiekonzerne, sind keine Lösung. Auch Stadtwerke sind kein Modell, wenn sie in die fossile und atomare Stromerzeugung eingebunden sind. Eine gesetzliche Verpflichtung öffentlicher Unternehmen zu 100% Erneuerbarer Energieversorgung gibt es bisher nicht. Weitere Probleme sind Verfilzung, Klientelwirtschaft und Intransparenz. Die parlamentarische Kontrolle ist geschwächt, findet gar nicht statt oder wird bewusst unterlaufen. Eine Einwirkungsmöglichkeit der Bevölkerung gibt es kaum.

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Rekommunalisierung: Energiekonzerne entmachten!

Mehr als zehn Jahre nach der sogenannten Liberalisierung des Stromsektors haben die vier großen Energiekonzerne RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW eine unverändert marktbeherrschende Stellung im Großhandelsmarkt. Sie verfügen über 80 Prozent der Kraftwerksleistung, kontrollieren nach wie vor einen beachtlichen Teil der Übertragungs- und Verteilnetze, sowie durch Beteiligungen einen großen Teil regionaler und kommunaler Energieversorger. Sie arbeiten rein profitorientiert und dienen nicht der Daseinsvorsorge. Sie sind der demokratischen Kontrolle entzogen.

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