EU-Energiepolitik nützt Konzerninteressen und schadet der Umwelt

Am 4. Februar tagten die europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel, um sich auf eine einheitliche Energiepolitik zu verständigen. Hauptsächliches Ergebnis ist ein Investitionsplan für den europäischen Netzausbau, damit bis 2015 kein Mitgliedstaat mehr vom gemeinsamen Stromnetz abgeschnitten ist. Die Kosten des Ausbaus werden über den Strompreis zum Großteil auf die Verbraucher umgelegt. Doch wurde zumindest erkannt, dass das Ziel der 20prozentigen Energieeinsparung in Europa bis 2020 wohl nicht erreicht wird.

Sabine Wils, Mitglied des Europäischen Parlaments für DIE LINKE, äußert sich in einer Pressemitteilung zu Details.

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