Kompromiss von Durban ist Niederlage, kein Erfolg

Pressererklärung Eva Bulling-Schröter vom 11.10.2011

„Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels ist das Ergebnis von Durban beschämend. Mit diesem Fahrplan bis 2020 ist der Klimawandel kaum mehr zu begrenzen. Deutschland muss sich nun zu einem internationalen Leuchtturmprojekt der Energiewende machen. Das wäre zugleich der beste Beitrag zum internationalen Verhandlungsprozess“, kommentiert die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses des Bundestages, Eva Bulling-Schröter, den Abschluss des UN-Klimagipfels in Südafrika. Die Abgeordnete weiter:

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Scheitern im Anmarsch?

Durban-Tagebuch Eva Bulling-Schröter
Freitag, den 9. Dezember 2011

So, heute ist der letzte Tag der Klimakonferenz und ich stehe mit gemischten Gefühlen auf. Es geht im Grunde darum, wie sich die Weltgemeinschaft für die Zukunft positioniert. Ob sie es schafft, zumindest verbindliche Schritte zu einem umfassenden Abkommen bis spätestens 2015 zu setzen,und damit ein ernsthaftes Zeichen für ein Umsteuern, oder ob die Kapitalinteressen beim Schachern um das Klima wieder einmal siegen werden.

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Scheitern im Anmarsch?

Durban-Tagebuch Eva Bulling-Schröter
Freitag, den 9. Dezember 2011

Proteste_-_481777281_8146334040So, heute ist der letzte Tag der Klimakonferenz und ich stehe mit gemischten Gefühlen auf. Es geht im Grunde darum, wie sich die Weltgemeinschaft für die Zukunft positioniert. Ob sie es schafft, zumindest verbindliche Schritte zu einem umfassenden Abkommen bis spätestens 2015 zu setzen,und damit ein ernsthaftes Zeichen für ein Umsteuern, oder ob die Kapitalinteressen beim Schachern um das Klima wieder einmal siegen werden.

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Hintergrundpapier zu REDDplus

276238_web_R_K_by_Miroslaw_pixelio.deFür die LINKE Abgeordnete des Europaparlaments Sabine Wils, (GUE/NGL) hat  Julia Huscher anlässlich des UN-Klimagipfels in Durban ein Hintergrund- und Positionspapier zu REDDplus geschrieben. Sie finden es hier.

Ein älteres, aber umfangreicheres Papier zum Thema, insbesondere zu den methodischen Problemen und Risiken von REDD, geschrieben von Steph Grella und Uwe Wit, finden Sie hier.

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