Konferenz "Atomkraft abschalten! Die Zukunft ist erneuerbar!"

energiekonferenz-hamburgAm 3./4. September 2010 findet in Hamburg die energiepolitische Konferenz "Atomkraft abschalten! Die Zukunft ist erneuerbar!". Dazu laden sechs Landtagsfraktionen sowie die Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE ein. Zugesagt haben u.a. Wolfgang Ehmke (BI Lüchow-Dannenberg), Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, DIE LINKE), Gesine Lötzsch (Parteivorsitzende, DIE LINKE), Alexis Passadakis (Attac), Hermann Scheer (Eurosolar-Präsident), Olaf Tschimpke (NABU-Vorsitzender) sowie zahlreiche LINKE-Bundestags- und Landtagsabgeordnete. Kommt auch vorbei!

Konferenz "Atomkraft abschalten! Die Zukunft ist erneuerbar!"

energiekonferenz-hamburgAm 3./4. September 2010 findet in Hamburg die energiepolitische Konferenz "Atomkraft abschalten! Die Zukunft ist erneuerbar!". Dazu laden sechs Landtagsfraktionen sowie die Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE ein. Zugesagt haben u.a. Wolfgang Ehmke (BI Lüchow-Dannenberg), Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, DIE LINKE), Gesine Lötzsch (Parteivorsitzende, DIE LINKE), Alexis Passadakis (Attac), Hermann Scheer (Eurosolar-Präsident), Olaf Tschimpke (NABU-Vorsitzender) sowie zahlreiche LINKE-Bundestags- und Landtagsabgeordnete. Kommt auch vorbei!

Brennelementesteuer: Wenn das Geld lockt, wird McAllister weich

DIE LINKE wirft dem niedersächsischen Ministerpräsident David McAllister vor, Gorleben als atomares Endlager zementieren zu wollen. "Er hat die Katze aus dem Sack gelassen mit seiner Forderung, Niedersachsen müsse von der Einführung einer Brennelementesteuer mehr profitieren als andere Länder, da das Land neben Atomkraftwerken auch drei Endlager hat", sagte Kurt Herzog, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion. McAllister wolle Gorleben zum Endlager machen und habe jetzt auch für längere Laufzeiten in Interviews geworben. Weiterlesen...

Schwarz-Gelbe Energiepolitik bar jeder Vernunft

Atomrisiko_verlngern_sag-neinKnapp einem Monat vor Verkündung ihres Energiekonzepts hat die Koalition ihre energiepolitischen Hausaufgaben nicht gemacht. Wer AKW-Laufzeiten verlängern und gleichzeitig erneuerbare Energien ausbauen will, hat ein paar Grundregeln der Energiepolitik nicht verstanden. Da hilft auch ein wenig Gewinnabschöpfung bei den Atomkonzernen nicht weiter. Zumal wenn sie nur als Vorwand für Deals mit der Atomwirtschaft um Laufzeitverlängerungen dienen. Wesentlich effektiver wäre die Verhinderung der Gewinne der AKW-Betreiber durch einen beschleunigten Atomaustieg.

Weitere Infos in den aktuellen Pressemitteilungen von Dorothée Menzner, der energiepolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag:

Weiterlesen: Schwarz-Gelbe Energiepolitik bar jeder Vernunft

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