Mit dem Essen spielt man nicht! – Eine kritische Bewertung der Agro-Gentechnik.

Über die Agro-Gentechnik wird kontrovers diskutiert. Die internationale Pharma- und Agrarbusiness-Branche lobpreist sie als Lösung nahezu aller Menschheitsprobleme: Das Welthungerproblem würde gelöst, aus Biomasse könnte mehr Energie gewonnen werden und Halbwüsten würden fruchtbares Ackerland. Weniger Pestizide müssten eingesetzt werden, die Lebensmittel würden gesünder. Bei solchen Heilsversprechen aus Konzernetagen wird man als Linke misstrauisch und in der Tat: die Realität sieht anders aus. Die Agro-Gentechnik bringt den Saatgutmulties Rekordgewinne auf Kosten der gentechnikfrei produzierenden Landwirtschaft und Imkerei. Dafür nehmen sie ökologische und gesundheitliche Risiken in Kauf:

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Bundesregierung will Gentech-Turbo-Regionen

Eifelweise, Gabi Schönemann, www.pixelio.deDie Agro-Gentechnik hat kaum Freunde. Ich kann sie auch nicht leiden. Sie gefährdet die gentechnikfreie Landwirtschaft, Imkerei und Umwelt. Ob sie auch unsere Gesundheit bedroht, ist noch umstritten. Das hat auch der bayrische Umweltminister Söder (CSU) erkannt. Deshalb liegt er seiner Parteikollegin Ilse Aigner – ihrerseits für das Thema Agro-Gentechnik in der Bundesregierung zuständig- seit Monaten in den Ohren. Er will aus Bayern eine gentechnikfreie Region machen. Gleichzeitig hat Aigner mächtig Gegenwind von Forschungsministerin Schavan und Bundeskanzlerin Merkel.

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