Feinstaub
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- 30 August 2010
Viele Ursachen und Auslöser von Krankheiten sieht man nicht. Feinstaub gehört dazu. Die Kenntnisse über die gesundheitlichen Gefahren von Staubpartikeln mit einem Durchmesser unter 10 µm mehren sich erst seit etwa 15 Jahren. Je kleiner diese Partikel sind, desto tiefer können sie in den Körper gelangen.
In Deutschland werden zulässige Höchstmengen durch das Bundesimmissionsschutzgesetz geregelt. Als Kriterium bei Überwachung wird allerdings nur die Partikelgröße bzw. deren Gewicht betrachtet, nicht jedoch ihre Zusammensetzung und Herkunft. Obwohl die Toxizität von natürlichen und anthropogen verursachten Feinstäuben erhebliche Unterschiede aufweist.
Ralph Lenkert, Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit übt Kritik an der Feinstaubüberwachung in Deutschland und spricht über den Bauwahn von Müllverbrennungsanlagen im Zusammenhang mit Feinstaubbelastung.
 
                                         
  
	 
	 Das Wattenmeer ist in seiner ökologischen Bedeutung weltweit einzigartig. In den Schlick- und Sandflächen des 10 000 Quadratkilometer großen Gebietes leben bis zu 4 000 Tierarten, 250 von ihnen gibt es nur in den Salzwiesen der Nordseeküste. Es ist das wichtigste Brutgebiet für die Seevögel Nordeuropas und dient jährlich über 10 Millionen Zugvögeln als Rastplatz.
Das Wattenmeer ist in seiner ökologischen Bedeutung weltweit einzigartig. In den Schlick- und Sandflächen des 10 000 Quadratkilometer großen Gebietes leben bis zu 4 000 Tierarten, 250 von ihnen gibt es nur in den Salzwiesen der Nordseeküste. Es ist das wichtigste Brutgebiet für die Seevögel Nordeuropas und dient jährlich über 10 Millionen Zugvögeln als Rastplatz. 

