Bundesweite Anti-Atom-Demos zum 25. Jahrestag von Tschernobyl

25  Jahre  Tschernobyl

An neun AKW-Standorten, an den Zwischenlagern in Ahaus und Lubmin sowie vor dem Atommülllager Schacht Konrad finden am Ostermontag (25. April 2011) Großdemonstrationen statt. 25 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl und in Angesicht der Katastrophe von Fukushima ist die Forderung klar und unmissverständlich: AKWs endlich abschalten.

Weitere Informationen zur Debatte um den Atomausstieg in Deutschland findet Ihr auf der Seite Atomkraft abschalten! Aktuelle Infos und Kommentare auf nachhaltig-links.

Atomkraft abschalten! Aktuelle Infos und Kommentare

RWE abschalten (20. April 2011)
Wer die Energiewende will, muss die Macht der großen Energiekonzerne brechen. "Der RWE-Vorstand muss endlich abgesetzt und die gesamte Energiewirtschaft der Profitgier von Aktionären entzogen werden", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Hauptversammlung des Energiekonzerne RWE.

Wirtschaften ohne Kohle und Uran (19. April 2011)
Das Reaktorunglück in Japan und die Demokratiebewegung in Nordafrika haben eine Gemeinsamkeit, von der selten gesprochen wird: Sie zeigen die Unhaltbarkeit eines wirtschaftlichen Wachstumsmodells, das auf der Ausbeutung von Öl und Atomkraft beruht. Kolumne von der stellv. Fraktionsvorsitzenden Ulla Lötzer.

70189457b2Neu erschienen: Broschüre "Für ein atomkraftfreies Bayern"
(18. April 2011)
Lange geplant als Beitrag zum 25. Jahrestag des GAU von Tschernobyl erhält die neue Broschüre zur Atomkraft in Bayern traurige Aktualität. "Dies ist keine Kampfschrift, sondern eine Informationsbroschüre, in der wir sachliche Argumente für einen schellst möglichen Ausstieg aus der Atomtechnologie zusammengetragen haben", so die Herausgeberin, Eva Bulling-Schröter.

Flugblatt TscherNObyl: Nie wieder und nirgends (18. April 2011)

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Landshuter Appel gegen atomare Bedrohung: jetzt unterzeichnen!

LandshuterAppell_absch-quadratDer Landshuter Appell gegen atomare Bedrohung wurde am 21.03.2011 auf einer Mahnwache vor dem AKW Isar 1 initiiert. Viele der 700 Anwesenden unterzeichneten den Aufruf spontan und stimmten den zentralen Forderungen des Appells zu.

Der Appell stellt zwei fundamental-wichtige Forderungen auf:
1. Der Verzicht auf die Nutzung von Atomenergie wird im Grundgesetz verankert. Er kann dann von einzelnen Regierungsparteien nicht

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Bundesweites CCS-Verbot statt Länderklausel!

DSC08323_-_klein„CCS ist riskant, teuer und überflüssig. Die CO2-Verklappung gehört bundesweit verboten. DIE LINKE setzt dem Gesetzentwurf der Bundesregierung deshalb einen eigenen CCS-Gesetzentwurf entgegen (BT-Drs. 17/5232)“, erklärt Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses, zur Verabschiedung des Kabinettsentwurfs für ein CCS-Gesetz. Die Abgeordnete weiter:

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