Agrarpolitik muss bienentauglicher werden

biene auf blueteDie Bienen von heute haben (mindestens) zwei Probleme, die miteinander zusammenhängen. Sie verrichten ihre sprichwörtlich fleißige Arbeit zur Honigproduktion und Ertragssicherung, also zum Wohle der Agrarwirtschaft und der Menschheit, eher unbemerkt. Deshalb wird sie viel zu selbstverständlich vorausgesetzt. Das trägt zu Problem 2 bei: Ihre Arbeitsbedingungen haben sich für viele unbemerkt ebenso vielfältig wie drastisch verschlechtert. Bienenschädigungen und der Verlust ganzer Bienenvölker sind die Folge.

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LINKE fordert steuerfreie Risikoausgleichsrücklage für Landwirtschaftsbetriebe

Foto: lutz stallknecht www.pixelio.de„Die Linksfraktion fordert die Einführung einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage. Damit wollen wir Agrarbetriebe bei der finanziellen Eigenvorsorge gegen unabwendbare Risiken unterstützen, anstatt regelmäßig notwendige Hilfsprogramme aufzulegen.“, erklärt Dr. Kirsten Tackmann. Die Bundestagsfraktion DIE LINKE hat diese Woche den Antrag „Steuerfreie Risikoausgleichsrücklage für Landwirtschaftsbetriebe ermöglichen“ in den Bundestag eingebracht (Bundestagsdrucksache 17/10099). Am heutigen Donnerstag wurde er erstmals im Parlament beraten.

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Notfonds sichert Arbeitsplätze in tierhaltenden Betrieben

© Regina Kaute PIXELIO www.pixelio.deDas Neue Deutschland titelte „Schutzschirm für Tierzüchter“. Das ist gut auf den Punkt gebracht. Der Antrag „Notfonds für tierhaltende Betriebe einrichten“, den DIE LINKE diese Woche in erster Lesung im Bundestag beantragt hat, ist kein Rundum-Sorglos-Paket. Er soll aber in besonderen Notsituationen helfen. Denn der Linksfraktion sind die tierhaltenden Betriebe in den ländlichen Räumen aus sozialen und ökologischen Gründen sehr wichtig.

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Position der "BAG Agrarpolitik und ländlicher Raum" zum ELER 2014 - 2020

ELER 2014-2020 Europäischer Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung der ländlichen Räume

Kritik und Vorschläge zum KOM(2011) 627 vom 19.10.2011

Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) 2011/0282(COD)

Die Partei DIE LINKE erkennt ihre Verantwortung für die Entwicklung ländlicher Räume, um gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland und in Europa zwischen den urbanen Zentren und den strukturschwachen ländlichen Regionen zu schaffen. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union ist für DIE LINKE der passende politische Handlungsrahmen für die Belange der ländlichen Strukturentwicklung. Hierfür ist eine finanzielle und politische Aufwertung der Politik des ländlichen Raums notwendig.

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