Zum Petersberger Klimadialog: Klimaschutz braucht Taten statt Worte

"Wer soll das Gerede des Umweltministers von mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz noch glauben, wenn sich die Bundesregierung gleichzeitig von ihren Energieeinsparzielen verabschiedet. Wir müssen endlich Klartext reden: Deutschland ist der weltweit sechstgrößte Treibhausgasemittent. Wir haben eine verdammte Pflicht, endlich konkrete Schritte zu unternehmen statt immer nur über Klimaschutz zu reden", erklärt Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses, zum Abschluss des Petersberger Klimadialogs. 

Weiterlesen in der Pressemitteilung "Klimaschutz braucht Taten statt Worte" von Eva Bulling-Schröter am 18. Juli 2012. 

Ebenfalls zum Petersberger Klimadialog erklärte Eva einen Tag zuvor, am 17. Juli 2012: "Altmaier muss seine Hausaufgaben machen".

PLAN B – Wochenmarkt statt Weltmarkt?

PLAN B – Das rote Projekt für einen sozial-ökologischen Umbau ist kein unumstößlicher Masterplan. Er ist vielmehr ein Diskussionsangebot und hat in den zurückliegenden drei Wochen seit Projektstart bereits über 250 Kommentare auf www.plan-b-mitmachen.de provoziert. Insbesondere die „Frage der Woche“ erfreut sich großer Beliebtheit. Womit wir beim Thema wären, nämlich der aktuellen Frage der Woche. Diese beschäftigt sich mit der Agrarwirtschaft, die sich in der Vision 2050 des PLAN B nicht mehr am Weltmarkt, sondern am Wochenmarkt orientiert. Die Frage lautet:

Welche Konsequenzen hat die Regionalisierung für Lebensmittel und Beschäftigte? Wie soll die Regionalisierung der Agrarwirtschaft konkret gefördert werden?

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Klimaschutz statt Ramschware

Der CO2-Preis ist im Keller. Er notiert derzeit unter acht Euro und droht dort auch langfristig zu bleiben. Ursprünglich sollte er einmal über 30 Euro im Jahr liegen. Die EU-Emissionsrechte sind nun Ramschware.

So beginnt ein gemeinsamer Artikel der Bundestagsabgeordneten Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE), Frank Schwabe (SPD) und Hermann E. Ott (Bündnis90/Die Grünen) in der Frankfurter Rundschau vom 6. Juli 2012.

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Klimaschutz statt Ramschware

Der CO2-Preis ist im Keller. Er notiert derzeit unter acht Euro und droht dort auch langfristig zu bleiben. Ursprünglich sollte er einmal über 30 Euro im Jahr liegen. Die EU-Emissionsrechte sind nun Ramschware.

So beginnt ein gemeinsamer Artikel der Bundestagsabgeordneten Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE), Frank Schwabe (SPD) und Hermann E. Ott (Bündnis90/Die Grünen) in der Frankfurter Rundschau vom 6. Juli 2012.

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