Fahrerassistenzsysteme

DIE LINKE LEHNT FAHRERASSISTENZSYSTEME BEIM FAHRRAD AB

Warum die Bundestagsfraktion eine sozialökologische Verkehrswende starten will

"Umfeldradar und Datenbrille: Radler können ihren Drahtesel mittlerweile technisch aufrüsten. Was ist von Fahrerassistenzsystemen beim Fahrrad zu halten?"

Diese Interviewfrage war für mich der Einstieg zur Rolle die das Fahrrad bei der städtischen Mobilität spielen kann und wie der Stadtraum der Zukunft aussehen könnte. Hier gehts zum Interview

Der Gipfel unnützer Geschenke, leerer Versprechungen und unmoralischer Angebote

Dr. Kirsten Tackmann, MdB:

Zwei Tage vor dem alljährlichen Tag der Milch am 1. Juni lud Agrarminister Christian Schmidt einen erlesenen Kreis zum Milch – Gipfel: den Bauernverband, den Deutschen Handel sowie Milchindustrie- und Raiffeisenverband. „Gipfel der Verursacher“ wurde später kommentiert.

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Stadt, Lahn, Autowahn

Autowahn titel3"Stadt, Lahn, Autowahn. Marburg und die B3a. Verfehlte Verkehrspolitik und Alternativen“ ist der Titel einer Broschüre zur Kritik der herrschenden Verkehrspolitik in Marburg, welche Maximiliane Jäger-Gogoll, Sabine Leidig, Winfried Wolf und Jan Schalauske der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Das Büchlein ist für günstige 3,80 Euro im Buchhandel erhältlich.

Im Klappentext heißt es: „Mitten durch Marburg führt eine Stadtautobahn, die B3a. Sie zerschneidet die Stadt. Sie beeinträchtigt Gesundheit und Lebensqualität von Tausenden Menschen. Sie fordert und überfordert die Politik. Bereits vor 20 Jahren scheiterte eine Initiative für ein Tempolimit 60 km/h auf der B3a. Erst jüngst, im November 2015, lehnte das von dem Grünen-Politiker Tarek Al-Wazir geleitete Hessische Verkehrsministerium eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Stundenkilometer ab.

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Alle Hähne werden Brüder

In vielen Brütereien wird selbst die Entscheidung über Leben und Tod durch den Preis beantwortet. Geringere Fleischleistung und die geschlechtsbedingte Unfähigkeit zum Eierlegen ist das alltägliche Todesurteil für die männlichen Küken der Legelinien. Laut BMEL betrifft das aktuell jährlich 40 Millionen Küken.

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