Bundesregierung ignoriert Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk
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- 15 März 2013
- von Achim Vahle
 Die Bundesregierung hat einen Entwurf zur Novellierung der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung vorgelegt. In dieser Verordnung sind die Grenzwerte für elektromagnetische Felder festgesetzt. Diese sind nach wie vor viel zu hoch angesetzt und werden auch durch die Novellierung der Verordnung nicht nach unten korrigiert. DIE LINKE fordert hingegen deutlich schärfere Grenzwerte und hat einen entsprechenden Entschließungsantrag vorgelegt.
Die Bundesregierung hat einen Entwurf zur Novellierung der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung vorgelegt. In dieser Verordnung sind die Grenzwerte für elektromagnetische Felder festgesetzt. Diese sind nach wie vor viel zu hoch angesetzt und werden auch durch die Novellierung der Verordnung nicht nach unten korrigiert. DIE LINKE fordert hingegen deutlich schärfere Grenzwerte und hat einen entsprechenden Entschließungsantrag vorgelegt.Im Alltag sind wir ständig umgeben von elektromagnetischen Feldern – verursacht z.B. durch Mobiltelefone, Funkmasten, WLAN-Systeme oder Hochspannungsleitungen. Seit geraumer Zeit wird darüber gestritten, ob diese elektromagnetische Strahlung nun gesundheitsschädlich ist oder nicht. Fakt ist, dass eine Vielzahl verschiedener Studien existiert, die auf gesundheitsschädigende Wirkungen hinweisen. Unter anderem werden Krebs, Alzheimer oder Kinderleukämie immer wieder mit den uns umgebenden elektromagnetischen Feldern in Verbindung gebracht. Auch Elektrosensibilität rückt in diesem Zusammenhang mehr und mehr in den Fokus. Die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft macht es unmöglich der elektromagnetischen Dauerbestrahlung zu entgehen. Umso wichtiger ist es, die vorhandene Strahlenbelastung deutlich zu senken, damit schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit ausgeschlossen werden können.
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	 Daimler schert als weltweit erster Hersteller aus und wird das gefährliche Kfz-Klimaanlagen-Kältemittel R1234yf aus Sicherheitsgründen in seinen Fahrzeugen nicht verwenden.
Daimler schert als weltweit erster Hersteller aus und wird das gefährliche Kfz-Klimaanlagen-Kältemittel R1234yf aus Sicherheitsgründen in seinen Fahrzeugen nicht verwenden. Lärm ist ein Thema, dass in den letzten Jahren immer mehr Menschen bewegt. Ob Bahn- , Auto-, und da meine ich nicht nur die LKWs, oder Flugverkehr. Es ist einfach zu laut. In der Stadt sowieso, aber auch auf dem Land dröhnt das Schneller - Höher - Weiter durch die Dörfer.
Lärm ist ein Thema, dass in den letzten Jahren immer mehr Menschen bewegt. Ob Bahn- , Auto-, und da meine ich nicht nur die LKWs, oder Flugverkehr. Es ist einfach zu laut. In der Stadt sowieso, aber auch auf dem Land dröhnt das Schneller - Höher - Weiter durch die Dörfer. 

