Aktivitäten, Hintergrundinfos und Initiativen rund um Bahnlärm

Petition Lärmschutz jetzt

bahnlarmKonsequenter Ausbau des Lärmschutzes an Bahntrassen jetzt!

Wir fordern einen konsequenten Ausbau des Lärmschutzes an Bahntrassen. Dieser Lärmschutz ist nach den aktuell geltenden Bestimmungen nicht nur für geplante Neubaustrecken umzusetzen, sondern auch für die jeweiligen Bestandsstrecken nach den aktuell für Neubaustrecken geltenden Bestimmungen anzuwenden.

 

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Bahnlärm

Ende Oktober startete das Bundesverkehrsministerium ein Beteiligungsverfahren zu einem Gesetz zum Verbot des Betriebs lauter Güterwagen.
Der Gesetzentwurf ist im Kabinett noch nicht beschlossen worden, also noch nicht öffentlich. Öffentlich ist hingegen:


 

Weitere, ältere Beiträge zum Bahnlärm:

  • Arbeitsplätze erhalten – Bahnlärm radikal reduzieren
    Zur Abkehr der GroKo, ab 2016 Betriebsbeschränkungen für laute Güterwagen umzusetzen (Beitrag vom 3.11. 2014)
  • Pressemitteilung am 3.7. 2013 anlässlich des Güterzug-Unglücks in Derendorf/Düsseldorf
    „ … Es müssen endlich naheliegende Sofortmaßnahmen angeordnet werden, um die körperliche Unversehrtheit der Anwohner zu schützen: Durchfahrverbote für unverträglich laute, lange und schwere Güterzüge sind dringend geboten. Perspektivisch dürfen Güterzüge nicht mehr durch dicht bewohnte Gebiete geführt werden! Alternative Trassen müssen in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen werden. Der Schutz vor Schienenverkehrslärm muss verbindlich Vorrang haben, vor den wirtschaftlichen Interessen.“ (ganze Pressemitteilung)

Arbeitsplätze erhalten - Bahnlärm radikal reduzieren

Zur Abkehr der Großen Koalition von Vorhaben des eigenen Koalitionsvertrages, ab 2016  Betriebsbeschränkungen für laute Güterwagen umzusetzen, sowie des Beschlusses der Verkehrsministerkonferenz der Länder Nachtfahrverbote und Geschwindigkeitsbegrenzungen für Züge mit nicht umgerüsteten Waggons erst ab 2020 ermöglichen zu wollen, erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Sabine Leidig:

„Lärm macht krank! Das gilt auch für Verkehrslärm der durch veraltetes Wagenmaterial auf den Schienen verursacht wird. Wer mit einer technischen Infrastruktur des 19. Jahrhunderts, mit rollendem Material aus der Mitte des 20. Jahrhunderts den Güterverkehr des 21. Jahrhunderts bewegen will, spielt mit der Gesundheit und dem Leben der Millionen Menschen entlang der Bahnstrecken.

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Schnelle Lärmentlastung - weil der Lärm krank macht!

Endlich legen die Koalitionsfraktionen einen Gesetzentwurf zu Abschaffung des Schienenbonus vor, der irgendwann 2025 für einige Menschen Wirkung zeigen wird. Für die jetzt lärmgeplagten Menschen tut diese Koalition nichts! Sabine Leidig in ihrer Rede am 27.9. 2012: "Wer jetzt die Einsicht hat, dass der Schienenbonus weder sachgerecht noch zeitgemäß ist, der kann doch nicht allen Ernstes jetzt noch Bauprojekte genehmigen wollen, aus denen für die nächsten Jahrzehnte Lärmbelastungen für die Menschen resultieren, die oberhalb der für erträglich gehaltenen Grenzwerte liegen. Das ist menschenverachtend!"
Ganze Rede als Video und Text unten.

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