Öko! aber bitte regional und sozial


portraet-kirsten tackmann-kleinDie Grüne Woche als Schaufenster vor allem der konventionellen Landwirtschaft liegt hinter uns. Vor uns liegt die BioFach, die weltweit größte Fachmesse für die ökologische Lebensmittelwirtschaft. Sie findet seit vielen Jahren im Februar in Nürnberg statt.

Öko-Lebensmittel sind längst keine Nischenprodukte mehr. Selbst den Zugang zum Lebensmitteldiscounter haben gefunden. Allerdings steht der wachsenden einheimischen Nachfrage eine eher stagnierende regionale Produktion gegenüber. Mit nur sechs Prozent der Äcker im Bundesdurchschnitt, die nach den strengen Öko-Regeln bewirtschaftet werden, bleiben regionale Potenziale ungenutzt.

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Ökolandbau als Chance für die bäuerliche Landwirtschaft

"Gerade für bäuerliche Familienbetriebe in Schwellen- und Drittweltländern bietet der Umstieg auf den Öko-Anbau gute Chancen, ohne größeren Kapitalaufwand und Abhängigkeit von der Agrarindustrie zu wirtschaften. Außerdem lassen sich gegenüber den konventionell erzeugten Produkten höhere Erzeugerpreise erzielen. Der bäuerlichen, nachhaltigen und ökologisch orientierten Landwirtschaft kommt bei der Bekämpfung des Welthungers und der Armut sowie dem fairen Handel eine zentrale Bedeutung zu", so Alexander Süßmair zur Eröffnung der Weltleitmesse für Bioprodukte, BioFach, am 15. Februar in Nürnberg.

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Ökolandbau: Mehr Fläche und neues Logo

Das neue EU-Bio-SiegelBio ist in aller Munde. Die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln wächst seit Jahren. Immer mehr Bio-Supermärkte öffnen. Auch immer mehr einheimische landwirtschaftliche Betriebe entscheiden sich, ihre Felder nach den Regeln der EG-Öko-Verordnung zu bewirtschaften. Leider wächst die Nachfrage aber deutlich schneller als das einheimische Angebot.

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