„Stuttgart ist überall - Nein zu Stuttgart 21“

Über 50.000 Menschen auf der Großdemo am 11.12. 2010
Nach dem enttäuschenden Schlichterspruch von Heiner Geißler setzte diese Demo ein deutliches Zeichen. Aus Berlin, Frankfurt und dem Ruhrgebiet gab es Sonderbusse und auch aus anderen Städten waren Demonstranten angereist. Allen, die nach der Schlichtung hoffen, nun ein dubioses "Stuttgart 21 plus" realisieren zu können, wurde ein "Widerstand plus" entgegengesetzt.   

-> Dossier "Stuttgart 21"

Hier geht es zur Videoaufzeichnung der gesamten Kundgebung mit der künstlerischen Umrahmung der Musikgruppe NU SPORTS am Anfang und dem Kabarettisten Matthias Deutschmann am Ende. Die Rede von Sabine Leidig zur Bedeutung der S21-Protestbewegung für die Demokratie findet sich dort ab Zeitpunkt 00:31:30, ihre Rede als Audioaufzeichnung mit Standfotos unten.

Auszüge aus Rede zusammengestellt von Phoenix (Reden von Hannes Rockenbauch, Peter Conradi, Boris Palmer und Matthias Deutschmann; 18 min.)

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Forderung nach Schlichterspruch zu Stuttgart 21: Baustopp!

Rede von Sabine Leidig bei der Aktuellen Stunde zum Schlichterspruch
Eine Bewertung der Situation nach dem Schlichterspruch von Winfried Wolf
Kurswechsel Nr. 2 - Die neue Aktionszeitung der LINKEN Baden-Württemberg gegen Stuttgart 21 ist da! - mit Kommentierung der Schlichtung

LINKE beantragt Baustopp: Dem Antrag (BT-Drs 17/3992), in dem DIE LINKE die Bundesregierung auffordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf einen vollständigen Bau- und Vergabestopp bei Stuttgart 21 bis zur Landtagswahl 2011 zu drängen, stimmen neben der LINKEN auch SPD und Grüne zu; Union und FDP stimmen dagegen.
Michael Schlecht zum Antrag: Der Kampf gegen Stuttgart 21 muss weitergehen

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S21-Schlichterspruch: Eine herbe Niederlage der S21-Gegner ...

 ... die besonders schwer wiegt, wenn diese sie nicht erkennen
Eine Bewertung der Situation nach dem Schlichterspruch von Winfried Wolf

S21-Zaun-DemokratieDas Ergebnis der letzten Runde der Schlichtung zu Stuttgart 21 (S 21) stellt eine erhebliche Niederlage für die Bewegung gegen dieses die Stadt Stuttgart und den Bahnverkehr im Stuttgarter Raum zerstörende Großprojekt dar. Auf der anderen Seite sind die Bahn, die CDU und die Landesregierung in Stuttgart die Sieger. Grube und Mappus wussten, warum sie am Dienstag, dem 30. November 2010, dem Tag der Verkündigung des Schlichterspruchs in der Schlichterrunde Präsenz zeigen konnten. In Verkennung der Realitäten versucht das Aktionsbündnis K21 die Niederlage als einen Teilerfolg zu verkaufen.

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Stuttgart, Samstag 11.12.: Bundesweite Großdemo gegen „Stuttgart 21“

S21-Demo-1 (Foto: D.Fette)

Nach dem enttäuschenden Schlichterspruch von Heiner Geißler (mehr dazu) ist es umso wichtiger, ein deutliches Zeichen zu setzen. Wenn jetzt Ruhe einkehrt, ziehen die Befürworter dieses unsinnigen Großprojektes ihren Plan durch - sie sichern zwar Verbesserungen zu, Bauen aber weiter. Und was am Ende mit welchen Kosten und Schäden realisiert wird, kann heute niemand sagen - und Bauernopfern werden sich dann schon finden, wenn die Kosten weiter explodieren, die Ergänzungen von "S21+" doch nicht realisiert werden können, gravierende Probleme mit Grundwasser und Gestein auftreten...   
Also: Am 11. Dezember auf nach Stuttgart!          Sonderzug aus Berlin!

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