Habgier und Verblendung

Wer sich für Atomstrom begeistert, dem sei ein Besuch im Zwischenlager in Gorleben empfohlen. Mitten in der ländlichen Idylle des wunderschönen bewaldeten Wendlands findet man hier das Grässlichste, was unsere Generation ihren Erben hinterlassen wird: 91 Castoren mit strahlendem Müll, aufgereiht in einer zugigen Halle.

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Schwarz-Gelbe Energiepolitik bar jeder Vernunft

Atomrisiko_verlngern_sag-neinKnapp einem Monat vor Verkündung ihres Energiekonzepts hat die Koalition ihre energiepolitischen Hausaufgaben nicht gemacht. Wer AKW-Laufzeiten verlängern und gleichzeitig erneuerbare Energien ausbauen will, hat ein paar Grundregeln der Energiepolitik nicht verstanden. Da hilft auch ein wenig Gewinnabschöpfung bei den Atomkonzernen nicht weiter. Zumal wenn sie nur als Vorwand für Deals mit der Atomwirtschaft um Laufzeitverlängerungen dienen. Wesentlich effektiver wäre die Verhinderung der Gewinne der AKW-Betreiber durch einen beschleunigten Atomaustieg.

Weitere Infos in den aktuellen Pressemitteilungen von Dorothée Menzner, der energiepolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag:

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SPD sucht den Pirouetten-König

Statt sich mit der Atom-Lobby auseinanderzusetzen und die riskanten Webfehler des rot-grünen Atomkonsenses zu beseitigen, hat Sigmar Gabriel in seiner Amtszeit den Atomausstieg nicht vorangetrieben. Es bleibt bei garantierten Restlaufzeiten, die allein den Profitinteressen der Atomindustrie dienen, und die katastrophalen Zustände des Atommülllagers Asse.

Weiterlesen in der Pressemitteilung "SPD sucht den Pirouetten-König" von Dietmar Bartsch, Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE.

 

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