Ökologische Flusspolitik und Zukunft der Wasserstraßen
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- 13 März 2012
- von Malte Riechey
Diese Fragen erörterten die Linksfraktionen mit Frank M. Schmid, Geschäftsführer der Firma Schmid Mobility Solutions, Winfried Lücking, Leiter der Abteilung Flusspolitik des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Jens Hohls, Geschäftsführer der Hafenbetriebsgesellschaft Braunschweig, Jörg Ohm, Geschäftsführer der Städtischen Hafengesellschaft aus Hannover, Bernd Roeder, Beauftragter für den Wassersport beim Deutschen Olympischen Sportbund und Jürgen Schlieter, Vorsitzender des Bundesverbandes der Selbstständigen, Abteilung Binnenschifffahrt. (Ausführliches Protokoll am Ende)
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"Unverzügliche Ratifizierung des Seearbeitsübereinkommens der Internationalen Arbeitsorganisation" mit diesem Titel hat die Fraktion DIE LINKE. jetzt einen Antrag in den Bundestag eingebracht
Die Süddeutsche Zeitung meint es jetzt ernst mit der Analyse der Bahn-Verspätungen. Sie ist der Frage nachgegangen, wo und warum die Verspätungen tatsächlich auftreten. Verspätungs-Hotspots sind demnach die Strecken Berlin-Hamburg, Göttingen-Fulda und Frankfurt-Bonn, aber auch z.B. Nürnberg-München. Damit scheinen interessanterweise auch die neuesten Strecken stark betroffen. Die SZ schlussfolgert aus den angegebenen Gründen, dass die DB bei 90% der Verspätungen selber die Schuld trägt und nicht externe Gründe, (allerdings mit einer gewissen "Dunkelziffer").