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Kein Wettbewerb auf Kosten der Löhne!

Pressemitteilung von Sabine Leidig zum Warnstreik im Regionalverkehr

„Ein Branchentarifvertrag ist wichtig, damit Privatbahnen und Tochterunternehmen der DB AG sich nicht durch Zahlung deutlich geringerer Löhne einen Wettbewerbsvorteil erschleichen“, so Sabine Leidig anlässlich der angekündigten Warnstreiks im regionalen Bahnverkehr, in denen die Gewerkschaften Transnet und GDBA einen einheitlichen Tariflohn fordern. Die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Als Jobmotor hat die Eisenbahn die Nase vorn

Bericht der Allianz pro Schiene:

Schienenausbau schafft zwei Drittel mehr Jobs als Autobahnbau

Arbeiter beim Gleisbau

Staatliche Investitionen in die Schieneninfrastruktur schaffen zwei Drittel mehr Arbeitsplätze als der Bau von Autobahnen. Das haben Berechnungen der TU Wien ergeben. Gerechnet in Beschäftigtenjahren pro investierte Milliarde Euro kommt der Autobahnbau auf rund 10.000 Beschäftigte. Der Bau von Bahnhöfen schafft bei gleicher Investition rund 17.400 Arbeitsplätze, der Eisenbahnstreckenbau, Arbeiten im Bereich des ÖPNV und Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung bringen es auf jeweils 16.000 Arbeitsplätze pro Milliarde Euro. > zum ganzen Artikel

Gut angelegt: Jede Milliarde Steuergeld für den Schienenausbau schafft 16.000 Jobs

Antrag: Den Schienenverkehr als sichere Verkehrsform erhalten und stärken

Während in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden ist, für die Sicherheitsmängel bei der Bahn seien nur Hersteller und Bahn verantwortlich, trägt tatsächlich auch die Bundesregierung zumindest einen Anteil an den massiven Problemen: im DB AG-Aufsichtsrat wurden alle Sparprogramme zum Abbau der Werkstattkapazitäten abgesegnet und das Eisenbahnbundesamt hat aus Warnungen vor unzureichend ausgelegten Normen für Räder und Achsen und aus erfolgten Brüchen keine ausreichenden Konsequenzen gezogen. DIE LINKE forderte mit Ihrem Antrag 17/1016 die Bundesregierung auf der Schienenverkehrssicherheit eine hohe Priorität einzuräumen.

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