Zur Bahn haben wir neben den Meldungen unten auf dieser Seite folgende Übersichten:
Bahn der Zukunft  | Deutsche Bahn AG  |  Stuttgart 21

Lärm macht krank – vor allem, wenn der Nachtschlaf gestört wird

Der enorme Lärm von Güterzügen bedroht die körperliche Unversehrtheit der Bewohnerinnen und Bewohner im Rheintal. Vorschläge für Abhilfe liegen auf dem Tisch und werden in der Schweiz längst praktiziert. Doch die CDU/CSU/FDP-Koalition will anscheinend die Lösung dem Markt überlassen – das ist unverantwortlich! Der Gesetzgeber muss endlich entschlossen eingreifen, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
Rede von Sabine Leidig im Plenum des Bundestages am 27.4. 2012 zu Anträgen der Opposition, deren Rücküberweisung ins Plenum die Koalitionsfraktionen verhindern.

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DB-Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit: Zur Bilanzpressekonferenz der Bahn

bahn alt gesch bericht2011Die offizielle Bilanz der Deutschen Bahn AG für das Jahr 2011 wird am 29. März 2012 auf der traditionellen Bilanzpressekonferenz durch den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, im Vier-Sterne-Superior-Hotel „Maritim“ am Potsdamer Platz vorgestellt. Am gleichen Tag stellt – auch das ist inzwischen eine jährliche Tradition – das Bündnis Bahn für Alle den Alternativen Geschäftsbericht vor, der hier als Download bereit steht. Der im Vorjahr vorgestellter Alternativer Geschäftsbericht wurde in einer verkehrspolitischen Zeitschrift als „Entlarvung des offiziellen Zahlenwerks der Deutschen Bahn AG“ bezeichnet.
Download Alternativer Geschäftsbericht Bilanz Deutsche Bahn AG 2011.pdf (Inhaltsübersicht)

Sabine Leidig kommentiert in einer Pressemitteilung:
„Es ist nicht die Aufgabe der Deutschen Bahn, irgendwelche virtuellen Profite zu maximieren, sondern für einen zuverlässigen und bezahlbaren Schienenverkehr im ganzen

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Der McNulty-Report: Bahnprivatisierung in Großbritannien schöngeredet

Unter Leitung von Sir Roy McNulty haben Ökonomen die Ergebnisse von 18 Jahren privatisierter brittischer Bahn genauer unter die Lupe genommen. Herausgekommen ist die 320 Seiten dicke „Rail Value for Money“-Studie, die im Mai 2011 erschienen ist. Mit vielen Daten wird gezeigt, welche Kosten mit der Liberalisierung und Privatisierung verbunden waren. Die Schlussfolgerung liegt nahe: Ein integrierter Konzern in öffentlicher Hand ist günstiger.
Dieser Artikel erscheint in leicht gekürzter Form in der Zeitschrift Lunapark21, Ausgabe 17.

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Eine bessere Bahn ist möglich: Verspätungen im Übermaß selbst verschuldet

ZugmonitorDie Süddeutsche Zeitung meint es jetzt ernst mit der Analyse der Bahn-Verspätungen. Sie ist der Frage nachgegangen, wo und warum die Verspätungen tatsächlich auftreten. Verspätungs-Hotspots sind demnach die Strecken Berlin-Hamburg, Göttingen-Fulda und Frankfurt-Bonn, aber auch z.B. Nürnberg-München. Damit scheinen interessanterweise auch die neuesten Strecken stark betroffen. Die SZ schlussfolgert aus den angegebenen Gründen, dass die DB bei 90% der Verspätungen selber die Schuld trägt und nicht externe Gründe, (allerdings mit einer gewissen "Dunkelziffer").

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