Wasser - und was sonst noch den Bach runtergehen könnte - zum Weltwassertag 2013
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- 25 März 2013
- von Sabine Stüber
 Der 22. März wurde 1992 von den Vereinten Nationen zum Weltwassertag erklärt. Seither gibt es an diesem Tag jedes Jahr weltweit verschiedene Aktionen, um die Bedeutung des Wassers für die menschliche Gesellschaft und die natürlichen Ökosysteme bewusst zu machen. Nur etwas mehr als 2,5 Prozent des gesamten Wassers auf unserem Planeten ist Süßwasser – das Wasser, das wir nicht nur als Trinkwasser, sondern auch für die Landwirtschaft und Industrie brauchen. Dieser Vorrat vergrößert sich nicht, ist geographisch ungleich verteilt und außerdem aufgrund der starken Verschmutzung als Trinkwasser zum Teil unbrauchbar. Sauberes Wasser ist lebensnotwendig, wird jedoch immer knapper, und somit ist und bleibt der Mangel an sauberem Wasser eines unserer größten Probleme auf der Erde. Der Weltwassertag 2013 rückt das Thema „Zusammenarbeit bei der Wasserbewirtschaftung“ in den Mittelpunkt. Denn nur eine globale nachhaltige Nutzung und Kontrolle der Wasservorkommen kann die Ökosysteme mit ihren Funktionen und so die Existenz der menschlichen Gesellschaften für die Zukunft sichern. So ist der Stand der Dinge.
Der 22. März wurde 1992 von den Vereinten Nationen zum Weltwassertag erklärt. Seither gibt es an diesem Tag jedes Jahr weltweit verschiedene Aktionen, um die Bedeutung des Wassers für die menschliche Gesellschaft und die natürlichen Ökosysteme bewusst zu machen. Nur etwas mehr als 2,5 Prozent des gesamten Wassers auf unserem Planeten ist Süßwasser – das Wasser, das wir nicht nur als Trinkwasser, sondern auch für die Landwirtschaft und Industrie brauchen. Dieser Vorrat vergrößert sich nicht, ist geographisch ungleich verteilt und außerdem aufgrund der starken Verschmutzung als Trinkwasser zum Teil unbrauchbar. Sauberes Wasser ist lebensnotwendig, wird jedoch immer knapper, und somit ist und bleibt der Mangel an sauberem Wasser eines unserer größten Probleme auf der Erde. Der Weltwassertag 2013 rückt das Thema „Zusammenarbeit bei der Wasserbewirtschaftung“ in den Mittelpunkt. Denn nur eine globale nachhaltige Nutzung und Kontrolle der Wasservorkommen kann die Ökosysteme mit ihren Funktionen und so die Existenz der menschlichen Gesellschaften für die Zukunft sichern. So ist der Stand der Dinge.Die Zukunft der Wasserversorgung und die gerechte Verteilung sind zentrale Aufgabenstellungen für die Weltgemeinschaft. Und das ist eine weltweite gesellschaftliche Herausforderung. Die Frage ist, wie können eine effektivere Zusammenarbeit bei fachübergreifendenden und grenzüberschreitenden Entscheidungen entstehen und wie die entsprechenden Partnerschaften zwischen den Akteuren? Da ist mehr als Information gefragt: Es geht um Transparenz, die frühzeitige Offenlegung regionaler Vor- und Nachteile, die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik und die Beteiligung der Menschen an den Entscheidungsprozessen.
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